Die mittelalterliche Burg Waischenfeld erhebt sich über dem gleichnamigen Ort. Mit ihrer gemütlichen Burgschänke und einem Biergarten mit Freilichtbühne im Burghof können Sie hier ausgelassen feiern und die Aussicht genießen.
Im Raum um Waischenfeld war ein Edelgeschlecht ansässig. Als erster Angehöriger wird während des Investiturstreites am 17. Februar 1079 ein miles Wirint in einem Brief Papst Gregors VII. mit anderen Adeligen der Bamberger Kirche mit der Exkommunikation bedroht, falls er die von Bischof Hermann I. von Bamberg unrechtmäßig empfangenen Kirchenlehen nicht zurückgäbe. Es ist zu vermuten, dass dieser angesprochene Wirint tatsächlich mit dem Kirchenbann belegt wurde. Von der Reue übermannt trat der nobilis homo Wirint de Wischenvelt nach 1112 als Mönch in das Kloster Michelsberg bei Bamberg ein. Dabei vermachte er seine gesamte Herrschaft Waischenfeld dem Konvent, falls sein junger Sohn Konrad ohne Erben aus ebenbürtiger Ehe sterben sollte. Die Burg selbst, auf dem dreieckigen Felsklotz erbaut, sollte abgebrochen werden . . . hoc predium cum urbe destruenda. (Die Bezeichnung urbs deutet an, dass wahrscheinlich damals schon der obere Burghof mit Mauern umgürtet war.) Doch es sollte anders kommen!
1122 löste Wirnts Sohn Konrad I. nach seiner Vermählung mit Agatha von Greifesbach (=heute Graisbach bei Monheim, Schwaben) den schon an das Kloster übergegangenen Besitz wieder aus. Dabei musste er jedoch nach den Bestimmungen des Vertrags seine Güter zu Neuenhaid und Heroldsberg (beide westlich von Waischenfeld) dem Konvent zu Michelsberg überlassen. Wirnt überließ bei seinem Tode dem Kloster weitere sechs Höfe.
Ulrich von Waischenfeld, der Letzte des Geschlechts, wird zwischen 1163 und 1216 insgesamt 27mal in den Urkunden genannt. Vermutlich war seine Mutter eine Adelsdorf-Greifenstein. So gelangten nach Ulrichs söhnelosem Tod Burg und Herrschaft Waischenfeld an Eberhard III. von Greifenstein. Dieser hatte sofort nach Ulrichs Tod auf dem neugeerbten Grund südlich von Waischenfeld die Burg Schlüsselberg erbaut. Erstmalig am 25. November 1219 nannte er sich zu Nürnberg in einer Urkunde König Friedrichs II. Eberhardus de Sluzzelberch. Waischenfeld war der Mittelpunkt eines Hochgerichtsbezirks (Cent). Offenbar aber schätzte Eberhard III. den militärischen Wert der Burg Waischenfeld nicht allzu hoch ein. Schlüsselberg auf völlig isoliertem Fels mit langgestreckter Vorburg bot bessere Verteidigungsmöglichkeit. Dennoch wurde später der Hauptsitz der schlüsselbergischen Herrschaft auf die Neideck verlegt. Die neuen Besitzer hatten 1243 Waischenfeld sogar an Bamberg verpfändet. Natürlich lösten die Schlüsselberg den Sitz wieder aus.
Konrad II. von Schlüsselberg gewann von König Ludwig am 8. Dezember 1315 für den Ort Waischenfeld Stadtrechte. Jeder Handel im Umkreis von einer Meile um Waischenfeld wurde 1316 vom König verboten. Die neue Stadt zwischen Burg und Wiesent wurde ummauert und mit der Burgbefestigung vereinigt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Unterburg mit der Kirche St. Johannes d. Täufer - der späteren Pfarrkirche - und der St. - Anna - Kapelle entstanden. An den gefährdeten Punkten der Burg und der Stadtbefestigung wurde eine Reihe von befestigten Sitzen errichtet. Diese Nebenburgen waren zumeist an schlüsselbergische Ministerialen verliehen. Acht dieser Burggüter sind quellenmäßig überliefert. Eines dieser Schlüsselberger Dienstmannengeschlechter trug sogar den Namen Waischenfeld. Von ihm sind zwischen 1295 und 1360 sieben Personen bekannt.
Nach dem Tode Konrads II. von Schlüsselberg 1347 fielen Burg und Cent Waischenfeld an das Hochstift Bamberg, das hier ein Amt einrichtete. Zwischen 1438 und 1562 war Waischenfeld wiederholt an Adelige (Groß von Christanz, Rüssenbach, Wallenrode (bei Berneck), Wannbach, Seckendorff (Mittelfranken)) verpfändet. Im oberen Burghof errichtete 1399 Heinrich Groß die Großsche Burghut, die jedoch um 1550 schon wieder verfallen war. In diesem Vorhof stand westlich des alten Schlosses auf einem isolierten Dolomitblock der 1444 erstmals genannte scheyblechtener Turm. Dieser Rundturm hatte ein vorkragendes, mit Holz verschaltes Obergeschoß. Im Norden des Vorhofes hatte man das sog. OberamtsSchloss in zwei Stufen 1518/19 und 1589/90 neu erbaut. An der Nahtstelle beider Kemenaten befand sich ein Schneckenturm. Im Südosten des Vorhofes lag die 1444 letztmalig erwähnte Rüssenbacher Burghut.
1430 wurde die Stadt Waischenfeld von den Hussiten verwüstet. Ob die Burg genommen wurde, ist nicht bekannt. Durch eine List der Waischenfelder blieb die Burg mit ihren Burghuten im Bauernkrieg unversehrt. Im Markgrafenkrieg brannten am 7. Juni 1553 in der Stadt 80 Häuser nieder. Im Schwedenkrieg 1632 wurde die Stadt wieder ausgebrannt. Das war wohl der Grund, weshalb die Waischenfelder nach dem Abzug der Schweden über Rabenstein herfielen. Der Wachtturm im Vorhof, der seit 1444 bekannt ist, war bereits 1521/22 baufällig; er wurde erneut 1681 ausgebessert. 1692 errichtete man den Zisternenturm neu. Das alte Schloss diente seit etwa 1600, wie viele andere Burgkemenaten auch, als Getreideboden. Es musste 1700 mit Eisenstangen zusammengezogen werden. Zwischen 1754 und 1756 wurde das heute noch stehende OberamtsSchloss durch Wenzel Schwesinger aus Waischenfeld völlig neu aufgeführt. Er war u. a. auch der Erbauer von Schloss Trockau und der Kirche von Nankendorf. Der Turm im Vorhof der Burg Waischenfeld musste 1768/69 abgebrochen werden.
Als das Königreich Bayern das Oberamt Waischenfeld übernommen hatte, standen die Schlossgebäude leer. Der obere Stock des Oberamtsschlosses diente 1815 als Getreideschütthoden; der untere wurde an einen Landwirt verpachtet. Das alte Schloss dagegen wurde teilweise abgetragen und damit zur Ruine. Obwohl sich der Landrichter von Hollfeld sehr für die Erhaltung der Ruine einsetzte, diente sie nun laufend als Steinbruch. 1833 standen nur mehr die massiven Umfassungsmauern, die Gewölbe waren verschüttet. Eine Reparatur erhielt die Ruine bis 1874. Dann stürzten neue Mauerteile ein. 1875 brach man große Teile ab und sicherte den Rest. Doch die Gemeinde Waischenfeld betrieb den gänzlichen Abbruch, der dann 1876/77 und 1889 vollzogen wurde.....
Features
free parking
Rest point
Sight
Kids playground
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Schlossberg 20, 91344 Waischenfeld
Frisch, fränkisch, regional und gut…
Franconian

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Schloßberg 3, 91344 Waischenfeld
Die Anna-Kapelle, ein schlichter romanischer Bau, gebaut auf das massive Gewölbe des Ossariums (hier befinden sich die Totengebeine des aufgelassenen Friedhofes) soll schon Ende des 13. Jhs. als Familiengruft der Burgherren errichtet worden sein.

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frei zugänglich
Schloßberg, 91344 Waischenfeld
Neben dem Steinernen Beutel (dem Wahrzeichen der Stadt) gelegen bietet die Arndthöhe einen tollen Blick auf das Wiesenttal.

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Schlossberg, 91344 Waischenfeld
Geführte Wanderung rund um Waischenfeld
Sa., 12.07.2025 bis Sa., 12.07.2025

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Schlossberg, 91344 Waischenfeld
Geführte Wanderung rund um Waischenfeld
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Hauptstrasse 16, 91344 Waischenfeld
Für Wanderer, Biker, Climber und Naturliebhaber ein idealer Ausgangspunkt!

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Hauptstrasse 4, 91344 Waischenfeld
Fliegenfischen für Hausgäste des Gasthaus "Sonne"

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Fliegenfischen für Gäste des Hotels "Zur Post"

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Panoramalauf in Waischenfeld
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Kleines Café mit Bäckerei im Herzen der Fränkischen Schweiz.

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Bischof-Nausea-Platz, 91344 Waischenfeld
Michael Lindner und seine Waischenfelder Blasmusik laden ein zum Böhmischen Abend
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Schlossberg 20, 91344 Waischenfeld
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Franconian

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Sonntag | 11:00 - 18:00 |
Auch an Feiertagen geöffnet!
Burg Rabeneck, Rabeneck, 91344 Waischenfeld
Hoch über der Rabenecker Mühle im Wiesenttal zwischen Waischenfeld und Doos türmen sich auf wild zerklüfteten Dolomitfelsen die Mauern der Burg Rabeneck empor. Besonders kühn zeigt sich die Schlosskapelle auf überhängender Felszunge. Vermutlich wurde das Felsennest als Tochterburg von Rabenstein aus erbaut.

Die aufgeführten Öffnungszeiten betreffen nur die Burgführungen der Burg Rabenstein!
Burgführungen im Winter 2024/25
- 27., 28. und 29. Dezember 2024
- Täglich vom 1. bis 6. Januar 2025
- Jeden Sonntag vom 19.01. bis 23.03.2025
(nicht am 26.01. und 16.02.2025)
11:00 / 12:00 / 13:00 Uhr
Ausnahme 1.1.2025:
12:00 / 13:00 / 14:00 Uhr
Burgführungen in der Saison
(29. März - 9. November 2025)
Montag Ruhetag
Dienstag - Freitag
11:00 / 12:00 / 13:00 / 14:00 / 15:00 / 16:15 Uhr
Samstag, Sonntag + Feiertage
von 11:00 bis 16:15 Uhr (durchgehend)
Führungen für Gruppen auch zu anderen Terminen nach Anmeldung möglich!
Hinweis: Das Mitführen von Hunden ist nicht gestattet.
Bei geschlossenen Veranstaltungen in der Burg, kann es zu Veränderungen der Führungszeiten kommen.
Rabenstein 33, Rabenstein, 95491 Ahorntal
Auf einer in das Ailsbachtal hinausragenden Felsspitze liegt die Burg Rabenstein. Hier finden Sie dank der herrlichen Prunksäle den idealen Rahmen für Ihre Hochzeit, Familien- und Firmenfeier jeder Größe. In direkter Nachbarschaft liegt die Burgschenke, die Klaussteinkapelle, die Falknerei und die Sophienhöhle

- Der Schlosshof sowie der Schlossgarten sind zugänglich.
- Das im Schloss integrierte Museum Curt Herrmann kann im Rahmen einer Führung besucht werden. Die VHS des Landkreises Forchheim bietet regelmäßig Führungstermine an, die Anmeldung ist unter www.vhs-Forchheim.de online möglich.
Schloßberg 10, 91362 Pretzfeld
Das Schloss Pretzfeld hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht.

jetzt geöffnet
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 08:00 - 19:30 |
Dienstag | 08:00 - 19:30 |
Mittwoch | 08:00 - 19:30 |
Donnerstag | 08:00 - 19:30 |
Freitag | 08:00 - 19:30 |
Samstag | 08:00 - 19:30 |
Sonntag | 08:00 - 19:30 |
täglich geöffnet
von 8:00 bis 19:30 Uhr
Führung mit Orgelkonzert
jeden Freitag
von Anfang Mai bis Ende Oktober um 10:00 Uhr
Tickets im Wallfahrtsmuseum Gößweinstein oder im Pfarr- und Wallfahrtsbüro Gößweinstein erhältlich.
Balthasar-Neumann-Str. 2, 91327 Gößweinstein
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit ist das Wahrzeichen Gößweinsteins. Dieses monumentale Gotteshaus, dessen beide Türme majestätisch ins Land grüßen, bildet zusammen mit seiner Wallfahrt das religiöse Zentrum der Fränkischen Schweiz.



jetzt geöffnet
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 00:00 - 23:45 |
Dienstag | 00:00 - 23:45 |
Mittwoch | 00:00 - 23:45 |
Donnerstag | 00:00 - 23:45 |
Freitag | 00:00 - 23:45 |
Samstag | 00:00 - 23:45 |
Sonntag | 00:00 - 23:45 |
- Der Felsengarten Sanspareil ist ganzjährig zugänglich.
- Der Morgenländische Bau ist aufgrund von Renovierungs- und Umbauarbeiten im Jahr 2024 für die Besichtigung geschlossen.
Sanspareil 34, Sanspareil, 96197 Wonsees
Der Name des Felsengartens soll auf den Ausruf eines Gastes „C’est sans pa-reil!“ (Das ist ohnegleichen!) zurückgehen. Heute sind neben dem Morgenländischen Bau, 1744 für Festlichkeiten des Hofes errichtet, nur noch der Küchenbau und das „Ruinentheater“ erhalten.

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00 - 21:00 |
Dienstag | 10:00 - 21:00 |
Mittwoch | 10:00 - 21:00 |
Donnerstag | 10:00 - 21:00 |
Freitag | 10:00 - 21:00 |
Samstag | 10:00 - 21:00 |
Sonntag | 10:00 - 21:00 |
Öffnungszeiten:
- Badewelt täglich von 10:00 - 21:00 Uhr
- Saunawelt täglich von 10:00 - 22:00 Uhr
An der Therme 1, Obernsees, 95490 Mistelgau
Herzlich Willkommen in der Therme Obernsees - einem Ort der Entspannung und Erholung! Unsere moderne Therme bietet auf einer Fläche von 5.000 Quadratmetern zahlreiche Möglichkeiten, um Körper und Geist in Einklang zu bringen.

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | 10:00 - 17:00 |
Mittwoch | 10:00 - 17:00 |
Donnerstag | 10:00 - 17:00 |
Freitag | 10:00 - 17:00 |
Samstag | 10:00 - 17:00 |
Sonntag | 10:00 - 17:00 |
- 1. April 2025 - 9. November 2025 // geöffnet, Sommersaison
- 10. November 2025 - 27. März 2026 // geschlossen, Winterpause
Schauertal, Streitberg, 91346 Wiesenttal
Besuchen Sie eine der schönsten Tropfsteingaleriehöhlen Deutschlands. Das einmalige Höhlenklima in der Erlebniswelt unter der Erde und die beeindruckenden Tropfsteine sind ein Erlebnis für die ganze Familie!

Schloßberg 3, 91344 Waischenfeld
Die Anna-Kapelle, ein schlichter romanischer Bau, gebaut auf das massive Gewölbe des Ossariums (hier befinden sich die Totengebeine des aufgelassenen Friedhofes) soll schon Ende des 13. Jhs. als Familiengruft der Burgherren errichtet worden sein.

frei zugänglich
Schloßberg, 91344 Waischenfeld
Neben dem Steinernen Beutel (dem Wahrzeichen der Stadt) gelegen bietet die Arndthöhe einen tollen Blick auf das Wiesenttal.

frei zugänglich
Buchberg, 91344 Waischenfeld
Über die Straße Buchberg geht es hinauf zur Hohen Warte, von wo man einen wunderschönen Blick auf Waischenfeld hat.

frei zugänglich
Am Greiner, 91344 Waischenfeld
Das Parapluie befindet sich rechts der Wiesent (Flußrichtung) am Greiner und bietet einen spektakulären Ausblick auf die Stadt.

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | 12:00 - 19:00 |
Mittwoch | 12:00 - 19:00, 06:00 - 08:00 |
Donnerstag | 12:00 - 19:00 |
Freitag | 12:00 - 19:00 |
Samstag | 10:00 - 19:00 |
Sonntag | 10:00 - 19:00 |
Unser Städtisches Freibad ist in der Badesaison in der Regel von Mitte Mai bis Mitte September geöffnet.
Bei kühlen Temperaturen unter 17 °C sowie Dauerregen, Sturm und Gewitter besteht KEIN Anspruch auf Badebetrieb.
Fischergasse 27, 91344 Waischenfeld
Herzlich willkommen im Freibad Waischenfeld, dem Freibad für die ganze Familie!

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:00 - 17:00 |
Dienstag | 09:00 - 17:00 |
Mittwoch | 09:00 - 17:00 |
Donnerstag | 09:00 - 17:00 |
Freitag | 09:00 - 17:00 |
Samstag | 09:00 - 17:00 |
Sonntag | 09:00 - 17:00 |
Sommerhalbjahr:
Anfang bayerische Osterferien bis Ende bayerische Herbstferien
täglich 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Juli und August täglich 09.00 Uhr bis 17.30 Uhr.
Winterhalbjahr:
Sonntags 11.00 - 15.00 Uhr
(Führungen 11.00 Uhr, 12.20 Uhr, 13.40 Uhr und 15.00 Uhr)
26.12. - 06.01. täglich 11.00 Uhr - 15.00 Uhr
(Führungen 11.00 Uhr, 12.20 Uhr, 13.40 Uhr und 15.00 Uhr)
Schüttersmühle 5, 91278 Pottenstein
Besuchen Sie eine der schönsten und größten Tropfsteinhöhlen Bayerns. Die unterirdische Wunderwelt der Teufelshöhle liegt inmitten des Naturparks Fränkische Schweiz - Frankenjura und ist eines der bekanntesten Ausflugsziele der Region.

Köttweinsdorf 30, 91344 Waischenfeld
Naturverbunden, herzlich, herzhaft & traditionell!
Franconian


frei zugänglich
OT Köttweinsdorf, 91344 Waischenfeld
Die 4,80 m hohe Bildsäule gilt als die schönste Marter der Fränkischen Schweiz und als größte Dreifaltigkeitsstatue Deutschlands.


Breitenlesau 1, Breitenlesau, 91344 Waischenfeld
Herzlich willkommen bei Krug-Bräu in Breitenlesau!
Franconian

jetzt geöffnet
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 00:00 - 23:45 |
Dienstag | 00:00 - 23:45 |
Mittwoch | 00:00 - 23:45 |
Donnerstag | 00:00 - 23:45 |
Freitag | 00:00 - 23:45 |
Samstag | 00:00 - 23:45 |
Sonntag | 00:00 - 23:45 |
Riesenburg, Engelhardsberg, 91346 Wiesenttal-Engelhardsberg
Höhle oder Burg? Die Höhlenruine Riesenburg.

Harletzsteiner Weg 25, 91344 Waischenfeld
GER-HausGestalten – Entspannen – Realisieren In kreativer Gemeinschaft arbeiten und wohnen im Herzen der Fränkischen Schweiz

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | 10:30 - 17:00 |
Mittwoch | 10:30 - 17:00 |
Donnerstag | 10:30 - 17:00 |
Freitag | 10:30 - 17:00 |
Samstag | 10:30 - 17:00 |
Sonntag | 10:30 - 17:00 |
Höhlenführungen im Winter 2024/25
- Jeden Sonntag vom 19.01. bis 23.03.2025
11:30 / 12:30 / 13:30 Uhr
Höhlenführungen in der Saison
(29. März - 9. November 2025)
- Di-So & Feiertage:
10:30-17:00 Uhr durchgehend
An Wochentagen letzte Führung teilweise schon um 15 Uhr, siehe Ticketshop
Tagesaktuelle Führungszeiten finden Sie hier: Online-Ticketshop
Führungen für Gruppen auch zu anderen Terminen nach Anmeldung möglich!
Hinweis
Bitte beachten Sie, dass Hunde in der Höhle nicht gestattet sind.
Rabenstein 33, 95491 Ahorntal
Die Sophienhöhle zählt zu den schönsten, noch aktiven Tropfsteinhöhlen im süddeutschen Raum. Bei den täglich stattfinden Führungen werden Sie wie in einem unterirdischen Palast empfangen.


Waischenfeld
Eine abwechslungsreiche Rundwanderung entlang der Aufseß und Wiesent zu historischen Mühlen.
7:15 h 324 hm 321 hm 23,4 km difficult


Waischenfeld
Erlebnisreiche Tour mit den Höhepunkten Burg Rabenstein, Falknerei und Sophienhöhle.
2:50 h 193 hm 198 hm 9,2 km very easy

Waischenfeld
Von Waischenfeld über Plankenfels nach Hollfeld.
5:20 h 447 hm 397 hm 17,9 km moderate

Waischenfeld
Waischenfeld – Pulvermühle – Wassertal – Burg Rabenstein – Sophienhöhle – Sauerhof – Hannberg – Waischenfeld
2:50 h 198 hm 194 hm 9,2 km easy

Waischenfeld
An mäandernden Bachläufen entlang zu urigen Brauereien (67 km in 3 Tagen bzw. 90 km in 4 Tagen).
26:15 h 1660 hm 1690 hm 90,5 km moderate

Breitenlesau 22, 91344 Waischenfeld
Bei uns finden Sie ein Naturerlebnis der besonderen Art!

Harletzsteiner Weg 12, 91344 Waischenfeld
Fühlen Sie sich wohl in unserem liebenswerten Gasthof im Grünen und genießen Sie fränkische Gastfreundschaft.


Siegritzberg 17, 91344 Waischenfeld
Dorfgasthaus im Herzen der Fränkischen Schweiz zwischen Bayreuth, Bamberg und Forchheim gelegen.

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | 14:00 - 17:00 |
Donnerstag | 14:00 - 17:00 |
Freitag | 14:00 - 17:00 |
Samstag | 13:00 - 17:00 |
Sonntag | 13:00 - 17:00 |
Zusätzlich in den bayerischen Ferien:
Dienstag von 14 bis 17 Uhr.
Flugvorführungen finden von Mittwoch bis Sonntag und an Feiertagen um 15.00 Uhr statt.
Bei unter 10 Personen oder bei schlechtem Wetter entfallen die Vorführungen!
Während der Flugvorführung von 15.00 - 16.00 Uhr ist der Vogelpark geschlossen!
Rabenstein 33, 95491 Ahorntal
Vor dem Tor der romantischen Burg Rabenstein entstand auf rund 30.000 Quadratmeter der "Greifvogel- und Eulenpark" in dem in 28 Großvolieren vom 30 Zentimeter großen Waldkauz bis zum 3 Meter Flügelspannweite messenden Gänsegeier viele unserer heimischen Greifvögel und Eulen in paarweiser, artgerechter Haltung, untergebracht sind.

Tischreservierung erwünscht!
Marktplatz 8, 91344 Waischenfeld
Willkommen im Hotel zur Post! Neu renovierte Wirtsstube - regionale Fränkische Küche - wechselnde saisonale Tageskarte - Spezialitäten vom Lamm & Rind aus eigener Aufzucht

Muggendorf, 91346 Wiesenttal
Rund um das Naturpark-Infozentrum in Muggendorf bieten unsere Naturparkhöfe (www.naturparkhoefe.de) dieses Jahr wieder ihre Spezialitäten aus der Region an.
So., 07.09.2025 bis So., 07.09.2025

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:00 - 17:00 |
Dienstag | 09:00 - 17:00 |
Mittwoch | 09:00 - 17:00 |
Donnerstag | 09:00 - 17:00 |
Freitag | 09:00 - 17:00 |
Samstag | 09:00 - 17:00 |
Sonntag | 09:00 - 17:00 |
Klausstein 30 1/2, 95491 Ahorntal
Burgkapelle der ehemaligen Burg Ahron.

Infos & Hinweise tagesaktuell auf der Website
Fischergasse, 91344 Waischenfeld
Kneippanlage im beheizten Freibad.


geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00 - 17:00 |
Dienstag | 10:00 - 17:00 |
Mittwoch | 10:00 - 17:00 |
Donnerstag | 10:00 - 17:00 |
Freitag | 10:00 - 17:00 |
Samstag | 10:00 - 17:00 |
Sonntag | 10:00 - 17:00 |
Öffnungszeiten für Besucher:
täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr
In den Monaten von November bis März: sonntags 13.30 bis 17.00 Uhr
Für Gruppen ab 15 Personen wird nach Absprache jederzeit geöffnet.
Bürozeiten: Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr
Am Museum 5, Tüchersfeld, 91278 Pottenstein
Das Fränkische Schweiz-Museum in Tüchersfeld gehört mit seinen umfangreichen regionalen Sammlungen zu den sehenswertesten Museen Frankens. Es ist untergebracht im sogenannten Judenhof, einem weltbekannten Gebäudeensemble unterhalb steil aufragender, markanter Felstürme.


Eichenbirkig 34, 91344 Waischenfeld
Zeltplatz Waldesruh bei Burg Rabeneck, Gemeinde Waischenfeld

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
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Vorstadt, 91344 Waischenfeld
Der Osterbrunnen in Waischenfeld wird alljährlich mit einem Großen Fest eingeweiht